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Pressestimmen

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LiebesLeben

LiebesLeben überzeugt! Erfolgreiches Anti-AIDS-Drama im kkt. (Cannstatter Zeitung 2008)

Die Diva ruft dem Publikum zu: "Ich liebe euch alle!"... Der Schauspieler Horst Emrich erzählt die Lebens- und Liebesgeschichten dreier Betroffener und zaubert Mister HIV aus der Puppenbühne hervor... Mit spielerischem Charme verarbeitet sie den pädagogischen Übereifer früherer Aufklärungsstücke zum Thema HIV und AIDS. (Stuttgarter Nachrichten 2008)

Horst Emrich spielt alle drei, mit Bravour; lässt seine Figuren erzählen, gibt ihnen Leben, Gefühl, Sentiment und je eigene Körpersprache. Emrich schlüpft, nein kriecht in seine Figuren hinein... Wenig Requisiten sind nötig, das Vertrauen auf die Sprache, ein feines Gestenreportoire und Einfühlung, das genügt, um einen spannenden Theaterabend zu erzeugen. (Lokales Live.de 2008)

Dschungelbuch

Er schleicht und schnurrt wie ein schwarzer Panther. Er schreit wie ein wild gewordener Affe. Und häutet sich leise wie eine Schlange. Die schauspielerische Leistung von Horst Emrich war enorm... Im Kellertheater zeigte er eine eigenwillige und amüsante Dschungelbuch Inszenierung frei nach Rudyard Kipling... (Badische Neusten Nachrichten 2008)

So gelingt es Emrich unter der Regie von Jutta Schubert mit seinem amüsanten, vielseitigem Spiel die Phantasie seiner Zuschauer anzuregen sowie zum neugierigem Umgang mit dem Anderen und Fremden aufzufordern... (Mainpost, Landkreis Schweinfurt 2004)

Coming Out!

Horst Emrich ist gut darin, von dem Gefühl zwischen Brust und Bauch, von Enttäuschung und Sehnsucht, Unverständnis und Verletzbarkeit zu erzählen. Dabei geht es nicht um schwul oder lesbisch, hetero- oder homosexuell. Es geht um Ausgrenzung, verletzte Gefühle und Identitätsfindung, ums Anderssein. (Neue Westfälische 2004)

Horst Emrich ist ein lebhafter, nachdenklicher Erzähler, der Klassenzimmer und Lehrertisch als Bühne benutzt, als täte er das jeden Tag. Herzlicher Beifall der Fünfzehnjährigen für einen sympathischen Schauspieler. (Stuttgarter Nachrichten 2002)

Der Die Das Schnecke

Die kleinen Zuschauer... stürmen nach vierzig Minuten begeistert die Bühne und nehmen Horst Emrichs Utensilien in Augenschein. (Stuttgarter Zeitung 2004)

Dalí - Der grosse Masturbator

Alles eine gut konstruierte Erfolgsgeschichte. (KULTUR Szene Stuttgart 2001)

Emrich gelingt es, die Bilder, die Dalí von sich geschaffen hat, zu reproduzieren. Jutta Schubert, hat den Abend präzise einstudiert, hat ihn kunstvoll illuminiert. (Stuttgarter Zeitung 2001)

Leidenschaften und Ängste im Leben eines großen Künstlers

"Dalí, der Göttliche" wird geboren und der Zuschauer hineingezogen in ein Gesamtkunstwerk aus erstklassigem Schauspiel, musikalischer Untermalung, provozierenden Kostümen und surrealistischer Poesie. (Westerwälder Zeitung 2004)

Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf

Horst Emrich flüstert, brüllt, schürzt die Lippen: Jovial. Obszön. Verschwörerisch. Emrich provoziert, macht das Publikum mit kennerischem Kopfnicken scharf auf Andreas Auftritt - die Grenzen verschwimmen: Vor der Bühne ist auf der Bühne. (Esslinger Zeitung 2000)

kaba-reh

„Getreu dem Satz „Kleider machen Leute“ wechselte Horst Emrich bei seinem rasanten Klamottentausch gleichzeitig Charakter, Sprache, Physiognomie und Geschlecht, verwandelte die Bühne in die verschiedensten Schauplätze vom Fernsehstudio bis zum bayrischen Kuhstall und riß sein Publikum auf seiner Reise durch Witz, Slapstick, Sketch, Parodie und Travestie zu wahren Lach- und Beifallstürmen hin. ... das perfekte Chamäleon Emrich zeigte sich als ebenso flexibler Improvisator, der jeder Live-Situation nur zusätzliche Komik abgewinnt. (Stuttgarter Zeitung 2002)

Das kalte Herz

Horst Emrich spielt diesen Peter Munk im ersten Teil wunderbar tumb: Wie er sich seiner Lisbeth annähert, das ist voller leichter Zärtlichkeit. Um so deutlicher spielt es dann den Bruch aus: Beim Glasmännlein wirkt er aufbrausend, tobend, beim Hollender-Michel duckt er sich. (Stuttgarter Zeitung 1999)

Manfred Kybers Tiergeschichten

Ein begeisterndes Publikum fand Horst Emrich, als er im Café Herzog in Bad Bergzabern aus Manfred Kybers Tiergeschichten vorlas. Nur mit Hilfe von Körper, Mimik und Stimmen bevölkerte er das Café für die großen und kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer mit Katzen, Mäusen, Hahn und Hennen, Affen und allerlei anderem Getier und brachte damit die Botschaft des Dichters auf höchst vergnügliche Weis zu Gehör. (Kuranzeiger Bad Bergzabern 1999)

Happening á la Salvadore Dalí

Horst Emrich brillierte als exzentrischer Dalí mit frivol-frechen Texten. (BILD Titelseite 1999)

Michael Endes Zettelkasten

Ob humorvoll oder ob nachdenklich, märchenhaft oder philosophisch angehaucht, abwechslungsreich und unterhaltsam war der harmonisch abgestimmte Vortrag. (Badisches Tagblatt 1999)

Macbeth

Glänzend wie eh und je Horst Emrich als Hexe und Macduff, versehen mit allen Schattierungen. (Badische Neueste Nachrichten 1998)

Die lustigen Weiber von Windsor

Schauspielerisch immer wieder ein Erlebnis ist Horst Emrich. Ob als zickige Tratschbase “Quickly”, als zerstreuter Pfarrer Evans oder als hemdsärmeliger Bardolph – Emrich spielt die Personen nicht, er verkörpert sie. (Badische Neueste Nachrichten 1996)

Was heißt hier Liebe?

Orgi, pardon, Orgasmus: Horst Emrichs “Höhepunkt” der Lustbarkeit war eine Ein-Mann-Show treffend und spitzzüngig, verblüffend und irre komisch. (Badisches Tagblatt 1994)

Dracula - Fürst der Nacht

In der flotten und modernen Inszenierung von Horst Emrich fügen sich Darstellung, Gesang, Tanz und Musik zu einer Einheit und so kommt der alte Blutsaugerroman von Bram Stoker zu neuen Ehren. (Badische Neueste Nachrichten 1994)

Djambo

Horst Emrich zeichnet die ängstliche-sehnende Suche des jungen Watumba mit viel Sensibilität, Verspieltheit und Charme nach. Helfend möchte man eingreifen, um die schüchterne Zerbrechlichkeit aber auch die hoffende Zielstrebigkeit des Kindes zu schützen oder zu unterstützen. Horst Emrich macht mit seinem Spiel den kleinen Watumba zu einer wahren Identifikationsfigur der kleinen Zuschauer. (Badisches Tagblatt 1993)

Dussel und Schussel

Horst Emrich gibt einen ruhigen, nachdenklichen Dussel, der seine Träume hingebungsvoll ernst nimmt und ihrem Wink zu folgen weiß. Beide Akteure, die durch saubere Artikulation überzeugen, haben in der gelungenen Inszenierung auch reichlich Gelegenheit, ihr pantomimisches Können unter Beweis zu stellen. (Badische Neueste Nachrichten 1992)

Robinson & Crusoe

Horst Emrich spielte dieses Stück gegen den Krieg mit beachtlichem Einfühlungsvermögen. (Badische Neueste Nachrichten 1991)